Der COVID-19 Ausbruch zwang viele Unternehmen dazu, die Verarbeitung sensibler Daten im Homeoffice zu ermöglichen.
Durch die schnelle Etablierung des Homeoffice wurden zum großen Teil Multifunktionsgeräte angeschafft. Diese Geräte arbeiten ausschließlich mit papiernen Daten (Drucken, Scannen sowie Kopieren). Somit stellt sich automatisch die Frage, was passiert mit dem anfallenden sensiblen „Abfall“?
Bei der Arbeitsweise im Büro werden diese Unterlagen in die speziellen Aktenbehälter entsorgt.
In den jetzigen Zeiten und vermehrtem Homeoffice zeichnet sich nun eine deutliche Zunahme von bürospezifischen und graphischen Papieren in den blauen Tonnen für Haushaltspapier ab.
Verarbeiten Mitarbeiter eines Unternehmens sensible Daten, ist der Auftraggeber für die Verarbeitung personen- oder unternehmensbezogener Daten verantwortlich. Daran ändert sich auch nichts, wenn Mitarbeiter ihre Tätigkeit aus dem Homeoffice ausüben.
Denken Sie daher an folgenden Lösungsansatz:
Sollten Mitarbeiter abwechselnd zwischen Homeoffice und den regulären Geschäftsräumen pendeln, sollten diese ausführlich informiert werden, an den entsprechenden Tagen Ihre Unterlagen in entsprechende Aktenbehälter zu geben.
Sollte dies aus logistischen Gründen nicht möglich sein, kann unsere Tochterfirma GreenDataProtection Ihnen Archivkartons mit einem Volumen von ca. 20 Litern oder 5 Aktenordnern zur Verfügung zu stellen.
Die Kartons können durch reguläre Touren direkt vor Ort durch das Sicherheitspersonal getauscht bzw. abgeholt werden. Neben dem Hamburger Stadtgebiet ist die GDP auch in vielen Landkreisen außerhalb Hamburgs logistisch gut aufgestellt, so dass auch hier eine Entsorgung gewährleistet ist.
Sollten Sie weitere Informationen benötigen, rufen Sie gerne an unter: 040 - 85 47 600 oder senden Sie eine E-Mail: info@green-dp.de.